Die Geschichte

Innsgeheim hatte ich mir gewunschen, das er mich dennoch küssen würde, denn es wäre ein beweis gewesen das er es nicht nur getan hätte, weil ich ihm leid tat. Doch dem war offensichtlich nicht so. Es war nichts mehr so wie früher... Gar nichts mehr. "...Schon Okay..." seufzte ich leise, am liebsten hätte ich in dem Moment los geheult, doch ich riss mich zusammen und dennoch schaffte es eine Träne sich über meine Wange zu verirren.

Verwirrt sah ich die Träne an und wischte sie zärtlich weg. "Was... was ist denn?..." Ich verstand gar nichts mehr. Wieder nahm ich ihren Kopf in meine Hände, würde mich jedoch hüten, sie wieder zu küssen. Was hatte ich nur getan... ich hatte sie total durcheinander gebracht...

"...Nichts..es.. es ist alles in Ordnung..." gab ich leise von mir. Natürlich war nichts in Ordnung, doch immerhin konnte ich mich wegen meines Verhaltens auf den Enzug raus reden. Wieder nahm er meinen Kopf zwischen seine Hände, was nun beinahe mich schwach werden lies. Es fiel mir verdammt schwer nun weiterhin meine Tränen zu schlucken, genau so wenig konnte ich in seine Augen sehen. Meine Angst mich wieder darin zu verlieren und erneut diesen schmerz danach zu fühlen, war einfach zu groß.

Du bist so ein Ar.sch! Ich sah besorgt zu, wie ihre Augen anfingen zu glänzen. Ich hätte sie nicht küssen dürfen... ich hab ihre ganzen Gefühle auf den Kopf gestellt. "Hey...", hauchte ich leise und drückte sie jetzt fest an mich. Wieder musste ich mich zusammenreißen, um sie nicht einfach zu küssen. Ich hatte ihr wehgetan und in meiner Dummheit hatte ich es sogar 2 mal getan. Ich hatte nicht gemerkt wie sehr ich ihr damit wehtat... Ich sog ihren wunderbaren Duft ein und schloss die Augen, während ich ihren zierlichen Körper vorsichtig an mich drückte.

Als er mich schließlich in den Arm nahm, war es gänzlich aus mit mir. Die Tränen kullerten nur so über meine Wangen, zwar mit kurzem zögern, dann aber doch, vergrub ich leise schluchzend mein Gesicht an seiner Schulter. Das Parfum was er trug, erinnerte mich an irgendetwas und gleichzeitig wurde ich in seinen Armen wieder ruhig. Doch obwohl sich das alles so wunderschön und richtig anfühlte, wusste ich das es doch nur wieder eine Illusion war.

Ich drückte sie ein wenig fester, als ich spürte, wie mein T-shirt langsam nass wurde. Ich hatte ihr schon wieder wehgetan... hätte ich sie doch bloß nicht geküsst! Ich war so ein Ar.schloch... dauernd verletzte ich sie und tat ihr weh... "Shh... ist ja gut....", sagte ich leise und drückte sie noch fester.

Ohne es zu bemerken, hielt ich ihn an seinem Shirt fest. Als er mich noch ein wenig fester drückte, öffnete ich langsam meine Augen. Wie sehr hatte ich genau diese nähe vermisst und doch war alles nur eine Frage der Zeit, bis auch sie wieder vorrüber ging. Ich wollte es nicht wirklich wahr haben, zumal ich jetzt wusste woher mir sein Parfum so bekannt vor kam. Er hatte genau so eines damals von meinem Dad geschenkt bekommen, als er uns geholfen hatte die Blätter aus unserem Garten zu rechern. Es war nicht mehr viel darin, doch Chris war stolz wie Oskar darauf und trug es nur zu ganz besonderen Anlässen auch zu meinem Geburtstag damals.

Ich schloss die Augen. "Es tut mir leid... dass ich... meine Gefühle nicht im Griff hatte...", sagte ich leise und entschuldigte mich für die beiden völlig unangebrachten Küsse... eigentlich waren es ja 3... naja egal. "Es wird nicht wieder vorkommen...", hauchte jetzt nur noch. Es fiel mir schwer, liebte ich sie doch so sehr... aber ihre Gefühle gehen vor. Mehr hätte ihr Herz sicher nicht verkraftet...

Ziemlich verwirrt hob ich meinen Kopf und sah ihn nun doch wieder fragend an, blieb jedoch schon im gleichen Moment in seinen Augen hängen. Sagte er gerade Gefühle? Ich dachte... Ich verstand nicht recht, doch je länger ich ihn ansah, desto näher kam ich ihm ohne es zu realisieren. Eigentlich wollte ich etwas fragen, bewegte auch meine Lippen doch es kam kein Ton heraus. Plötzlich fehlten nur noch wenige Millimeter um seine Lippen gänzlich zu berühren, doch genau da zögerte ich.

Was.... Aber... Ich... Ich verstehe nicht... Mit geweiteten Augen sah ich sie an. Soll ich... soll ich denn wirklich... aber... Ja verdammt! Sie will es doch auch! Wenn du jetzt einen Rückzieher machst, setzt du damit ihr Herz außer Kraft! Vielleicht... empfindet sie ja doch etwas... für mich....
Ganz langsam kam ich ihr näher und schloss die Augen, als ich sie nun zum wiederholten mal zärtlich küsste. Doch diesmal würde ich nicht einfach so von ihr ablassen, denn ich wusste, dass sie es auch wollte... Ich beugte mich ein wenig über sie und stützte mich mit einem Arm auf dem weichen Bett ab, während ich den anderen immer noch schützend um sie geschlungen hatte.

Gerade in dem Moment als ich realisierte wie dumm das gerade von mir war, legte er seine Lippen erneut auf meine. Auch ich schloss nun meine Augen gänzlich und lies mich auf den Kuss ein. Kurzfristig waren alle bedenken wie weg geblasen. Ich legte vorsichtig meine Hände auf seine Wangen und lies mich samt ihn ein kleines Stück zurück ins Kissen rutschen.

Ich folgte ihr und küsste sie immer noch liebevoll, während ich mich fest an sie drückte. Erst jetzt wurde mir klar, wie sehr sie mir gefehlt hatte, in all den Jahren, in denen ich mit dem Schei.ßkrebs zu kämpfen hatte. Doch nun lag sie in meinen Armen, und sie empfand etwas für mich, sonst würde sie mich ja kaum küssen. Es war einfach nur atemberaubend, doch als ich hörte, wie die Türklinke heruntergedrückt wurde, löste ich mich vorsichtig von ihr und setzte mich blitzschnell neben sie. Stan kam herein und sah uns kurz skeptisch an, bevor er Gabby anlächelte. "Gute Nachrichten. Wenn es so weiter geht kannst du in ungefähr einer Woche entlassen werden." Ich grinste breit. Endlich! Es wurde Zeit, dass sie mal etwas anderes als die Krankenhauswände sah.

Von einem auf den anderen Moment, löste er sich plötzlich und promt waren auch schon wieder meine Zweifel da. Erst dann bemerkte ich das mein Dad herein gekommen war, dennoch blieben sie und so wirklich über die vermeindlich guten Nachrichten freuen, konnte ich mich auch nicht. Mir war klar, sobald ich hier raus komme, bin ich wieder das gefundene Fressen von Tom und seinen Freunden. Dennoch rung ich mir ein leichtes Lächeln ab als mich mein Dad ansah, ob es glaubwürdig rüberkam... Keine Ahnung... Er stetzte sich gegenüber von Chris ebenfalls an mein Bett und strich mir kurz über den Kopf. "Ich nehm mal an die Schwester war vorhin herinnen um dir zu sagen das du nun einen kleinen Halbbruder hast?... Ihm und deiner Mum geht es den umständen entsprechend gut, wenn du willst kannst du heut Nachmittag zu ihnen auf die Nebenstation." Ich hatte einen kleinen Halbbruder?... Erst jetzt realisierte ich das ganze und sah meinem Dad ins Gesicht. Trotzdem das es ihn innerlich sicher beinahe das Herz zeriss, strahlte er soviel liebe aus als er von dem kleinen Jungen sprach. Es war Tom's Kind, das Kind eines Mannes der... Nein ich durfte nicht ein Kind dafür verantwortlich machen, was mir sein Vater angetan hatte. Ich starrte wieder vor mir auf die Decke.

Ich lächelte schwach. "Wir können ja einen Auflug dorthin machen...", sagte ich mit gespielter Begeisterung. Es war ihr Halbbruder, und dennoch war es das Kind von diesem Schwein... Er würde sicher eines Tages genauso werden... Oder Tom wird ihn zu so einem machen... Ich schluckte. Nein, er war ein unschuldiges Baby... aber... hm...
Stan nickte und musste auch schon wieder los. Ich bewunderte ihn sehr. Wie er sich um seine Patienten kümmern und trotzdem die Angst um seine Tochter bändigen kann... Als er die Tür hinter sich schloss sah ich Gabby nachdenklich an und beugte mich zu ihr vor. "Hör mal...", sagte ich leise. "Wenn du... wieder entlassen wirst... kannst du zu mir ziehen, okay?" Ich sah sie liebevoll an und strich über ihre Wange. "Ich pass auf dich auf..."

Chris' Worte zogen regelrecht an mir vorbei, ich war mit meinen Gedanken gerade bei meiner Mum. Tom hatte sie geschlagen und jetzt? würde sie wieder zu ihm zurück gehen? Was ist mit dem kleinen, er wollte ihn schließlich schon nicht als er noch in Mum's Bauch war? "Ich seh später nochmal nach dir!" Erst als mein Dad das sagte und mir einen Kuss auf die Stirn gab, sah ich wieder hoch und ihm kurz hinterher bis mich Chris ansprach. Nachdenklich sowie etwas durcheinander sah ich in sein Gesicht. So sehr ich sein Angebot auch zu schätzen wusste, doch er konnte mich nicht immer und überall vor Tom beschützen. Und seine Wohnung... Es war eine Studentenwohnung. Im grunde wäre es mir egal, schließlich hatte ich in der letzten Zeit sogut wie kein Dach über den Kopf, doch die Vorraussetzung um dort auf längere Zeit Wohnen zu können, waren die das man auch dort Studieren musste.

Da sie keinerlei Reaktion zeigte, ging ich davon aus, dass sie es nicht so... prickelnd fand, mit mir zusammen zu ziehen. Schade... ich dachte, das eben... hatte etwas bedeutet... Stumm fuhr ich mir durch die Haare um sie dann wieder anzusehen. "Ist schon okay, ich weiß ja, dass die Wohnung nicht der Brüller ist... aber ich könnte mich ja nach einer neuen Wohnung für dich umsehen...", sagte ich lächelnd, obwohl die Enttäuschung mich innerlich auffraß. Ich stand auf und ging langsam zum Fenster, um die Schallousinen aufzuzuiehen. Es war strahlend blauer Himmel, keine einzige Wolke war zu sehen, und die Sonne schien durch die Fensterscheiben warm in das kalte, leere Zimmer hineni.

Die Entäuschung die in ihm aufkam, sah ich ihm trotz seines lächelns an. Mein Blick fiel leise seufzend nach unten und ich schloss für einen Moment meine Augen als er weg ging, um darüber nach zu denken. "Es..es ist nicht die Wohnung... Nicht direkt... es..es ist einfach das ganze drum herum, du willst hier studieren aber..." gab ich leise von mir stockte dann jedoch. Ich spielte nun schon seit einiger Zeit mit dem gedanken die Stadt zu verlassen, nicht für immer, doch zumindest für einige Zeit um von dem ganzen hier und vor allem von Tom weg zu kommen.

Zuerst verstand ich nicht, was sie meinte. Fragend sah ich sie an und drehte mich zu ihr herum. Doch dann verstand ich. Sie wollte nicht hierbleiben. Und ihre Sorgen waren berechtigt. Denn, egal wie sehr ich sie beschützen werde, ich müsste auch studieren. Sie wäre den ganzen Tag alleine und Tom... Tom ist unberechenbar. Er würde immer ein Weg finden... Ich schluckte und sah sie an. Noch hatte ich mein Studium noch nicht angefangen... Ich fuhr mir durch die Haare. Wir würden einfach gehen, ich nehme mein Studiengeld, fang bei einem Job an, und verdiene nebenbei das Geld für uns... Es wird knapp, aber ich werde es hinbekommen. Vielleicht gehen wir gleich ins Ausland... Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich mich neben sie setzte. "Was ist dein Lieblingsland?...", fragte ich neugierig.

Irritiert sah ich auf. Warum fragte er? Nach einiger Zeit kam ich jedoch selbst darauf und senkte zugleich meinen Blick. "Chris ich... ich will nicht das du wegen mir das alles aufgibst... ich weis es war früher schon dein Traum mit dem Studium und... und den möchte ich dir jetzt nicht zerstören..." gab ich leise von mir. Ich wusste sein Angebot wirklich zu schätzen, doch ich wollte nicht das er, nur um mir zu helfen mein Leben wieder auf die Reihe zu bringen, seines dafür auf gibt. Ich wollte einfach das er Glücklich ist.

Mein Lächeln verschwand und ich wurde schlagartig ernst. "Du bist mir aber wichtiger, als mein Studium.", sagte ich ruhig und strich ihr nur mit den Fingerspitzen sanft über die Stirn. "Ich hatte außerdem noch gar nicht angefangen. Ich kann es sofort kündigen, und dann fliehen wir von hier, irgendwohin, wo uns keiner kennt.", hauchte ich verträumt und nahm langsam die Hand weg. "Wäre das nicht wundervoll?..." Klar, aber ohne mich. Die Zweifel kamen wieder, doch ich ignorierte sie. Sie hatte mich geküsst, sie empfand doch immer noch etwas für mich... Zögernd schluckte ich.

Seine Worte waren zwar wie Balsam auf meiner Seele. Auch der Kuss vorhin lies mich meine ganzen Sorgen einen Moment vergessen, ganz zu schweigen von seinen sanften Berührungen. Doch was wenn er nach einiger Zeit fest stellt, dass er mich doch nicht wollte und wieder einfach so aus meinem Leben verschwindet? Was wenn er dann drauf kommt dass er einen Fehler gemacht hat, als er wegen mir das Studium geschmissen hatte? Was dann? Nein... ich konnte das nicht zu lassen! Erneut schloss ich meine Augen. Ich würde ihn genauso verletzen wie er mich damals, doch ich tat es nicht aus rache. Im gegenteil, ich liebte ihn sogar sehr, doch es war schon schlimm genug das er mich so sah. Ich wusste das ich mich vor Tom auch im Ausland nicht auf ewig verstecken konnte, doch ich würde mir nie verzeihn wenn er Chris etwas antun würde. Als ich wieder aufsah wurde mein Blick kalt und leer... "Hör auf, bitte!... Ich..ich will nicht das du mit kommst!" gab ich eben so kalt von mir, doch innerlich zeriss es mir beinahe das Herz, ich konnte ihn nicht mal mehr ansehen, sonst wäre wohl meine Maske abgefallen.

Meine Augen weiteten sich und ich erstarrte. Mein Atem setzte aus, auf einmal drehte sich alles, während ihre Worte in meinem Kopf wiederhallten. Wie ein Echo trafen sie mich immer und immer wieder, und mit jedem Mal tat das Stechen im Herzen mehr weh.
Es dauerte eine Weile, bis ich registrierte, was sie mir eben an den Kopf geworfen hatte und ich schluckte hart. Ich hatte sie aufgesammelt, hatte sie gerettet, bei mir aufgenommen und ins Krankenhaus gebracht. Ich war die ganze Zeit für sie da... Ich hätte es verstanden, ich hätte ihre Entscheidung wirklich akzeptiert, doch die Art und Weise, wie sie dies sagte, fraß mich innerlich fast auf. Wie früher, bei dem kleinen Jungen, stiegen mir die Tränen in die Augen, doch im Gegensatz zu dem Jungen, unterdrückte ich sie. Ganz langsam nickte ich. Ja, es war ihr voller Ernst. Gut, dann... lebte sie ihr Leben halt ohne mich... und ich... würde einfach... wieder gehen, so schnell, wie ich gekommen war.
Lautlos stand ich auf und nahm meinen Rucksack. Den Stuhl stellte ich an den Tisch zurück, und ließ ihn nicht stehen, wie sonst immer, wenn ich zurückkommen wollte. Sie wollte nicht, dass ich bei ihr war, und so würde ich ihr diesen Wunsch erfüllen und nicht wieder kommen. Ohne noch ein Wort zusagen erfasste ich die Türklinke und riss die Tür auf.

Starr stand mein Blick im Raum, so als würde mich das alles tatsächlich kalt lassen. Doch ich fuhr einen harten Kampf mit mir selbst um ihn nicht doch davon ab zu halten, zu gehen. Er riss die Tür auf, was soviel bedeutet, das er mir den Rücken zugekehrt hatte und nun gehen würde. Langsam krochen die Tränen in meinen Augen hoch und ich krallte mich an der Bettdecke fest. Was hatte ich nur getan? Wieder schloss ich meine Augen und versuchte mir selbst ein zu reden, das es so wohl das beste war. Tief in mir wusste ich jedoch das es nicht so war, denn das was in ihm nun vorging, fühle ich vor 11 Jahren... "Hey Chris... gehst du schon?" klang plötzlich die Stimme meines Dad's in den Raum, er trug den kleinen am Arm...

Ich schluckte hart, als ich in das Gesicht des Mannes blickte, der immer wie ein Vater für mich gewesen war. Ich konnte ihn... doch nicht anlügen... Aber innerlich hatte der Schmerz die Überhand, sodass alles um mich herum wie verschwommen und taub aussah. Mit leeren Augen starrte ich zuerst ihn, dann ihren Halbbruder, und zum Schluss noch mal durch Gabby hindurch, bevor ich langsam an ihm vorbei ging. "Ja.", war das einzige, was ich hervorbrachte, ohne mich zu übergeben. Und schon war ich auf dem Flur. Ich musste weg, weit weg! Und niemals wieder würde ich wiederkommen!

Verwundert sah er Chris nach, ehe er sich mir zuwante. "Ich dachte ich stell dir deinen kleinen Bruder vor..." lächelte er, als würde er seinen eigenen Sohn in den Händen halten. Ich öffnete meine Augen, doch mein Blick blieb starr und leer. Nur die Vorwürfe die ich mir selbst machte, klangen immer lauter in meinem Kopf. Mein Herz fing plötzlich wieder zu schmerzen an und es fühlte sich so an als würde mir gerade jemand regelrecht in meinen Körper fassen und alles zusammen quetschen. Panik stieg in mir auf, als mir erneut die Luft weg blieb. Ich drückte mich nach hinten in die Kissen, doch es hörte nicht auf. Mein Dad drückte sofort den Notfallknopf, ehe er hinaus lief, den Kleinen einer Krankenschwester in die Hand drückte und wieder zurück kam. Zwei andere Ärzte waren bereits in meinem Zimmer.